Die Handwerker.

Schon viel zu lange hat es gedauert, dass die vor über 20 Jahren erbaute Garage ein Raum war weniger für Autos als für Staub, selten Gebrauchtes und Holzreste. Dort nämlich war mittlerweile allerlei Getiers recht emsig dabei, alles, was dort gelagert war, auch wieder zu Staub zu machen. Na prima.

Derzeit wird daran gearbeitet, den Lebewesen in meiner Größe dort einen Wohn- und Lebensraum zu errichten, auf dass sich das unausweichlich immer näher rückende und teilweise leider  auch gebrechlicher werdenden Alter dort einigermaßen ertragen lässt. Nur wollten weder das Wetter und schon gar nicht die Handwerker die gesetzten Termine einhalten und degradierten mich zum Spielball der Zeit. Vor zwei Tagen nun hat es endlich einen Ruck gegeben und wie von Zauberhand fügen sich hölzerne „Legosteine“ ineinander zu eben der gewünschten Form, wie ich sie schöner mir nicht hätte vorstellen können.

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4 Kommentare

  1. Was für eine herrliche Aussicht -schöner Anbau!
    So eine Garage würde mir auch gefallen 🙂

    • Und alles in einer Ebene, damit ich mit dem Rollator überall hin fahren kann. Dann noch einen Teller Suppe‘ und ne Flasche Wein pro Tag, was will ich denn noch mehr…

  2. Blödes Rechtschreibeprogramm: natürlich wollte ich auf p’älzisch“ schreiben: Supp‘ – das da sich immer jemand einmischen muß….

  3. …und daß das „daß“ nicht so geschrieben wurde, wie ich es wollte, grenzt jetzt so langsam an Verschwörung!

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